Coolness, Koks und Killer

Seit „American Psycho“ ist Bret Easton Ellis der hellsichtigste Chronist unserer kaputten, abgestumpften Welt. In seinem grandiosen neuen Roman „The Shards“ widmet er sich dem größten Trauma seiner Jugend – einem psychotischen Serienmörder, der ihm im Jahr 1981 nachstellte.

Quelle: WELT
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