Besetzungen, Zerstörung, Bedrohung von Journalisten – die propalästinensische Bewegung will nicht „im Gespräch bleiben“. Während die Universitäten auf „Dialog“ setzen, streben die Aktivisten etwas ganz anderes an. Seit Monaten wiederholt sich dabei ein bestimmtes Muster.
Quelle: WELT
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