Künstlerviten in Schlangenlinien 1918 bis 1955: Von Gut und Böse und vielem dazwischen

Wie bei den altdeutschen Vorbildern der neusachlichen Maler zeigt das Fenstergewände symbolträchtig Risse: Käte Hochs „Selbstbildnis“ von 1927.

Kunst von A bis Z in unruhigen Zeiten: Das Münchner Lenbachhaus zeigt mäandernde Biographien von 1918 bis 1955.

Quelle: FAZ
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