„Ich hätte gern kein Herz mehr, um es nicht mehr spüren zu müssen“

Fast ein Jahr nach Putins Überfall: Die Autorin Tanja Maljartschuk erzählt, wie sie Freunde im Krieg verlor. Warum sie deutsche Intellektuelle für wenig vorausschauend hält. Und welchen Satz sie seit Kriegsbeginn in Westeuropa am meisten gehört hat.

Quelle: WELT
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