Quelle: WELT
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Jonathan Meese erfährt viel Häme nach der Premiere von „Monosau“ an der Volksbühne – nicht nur, weil sich der Künstler dort selbst nicht blicken ließ. Als er uns in seinem Berliner Atelier empfängt, ist seine ganze Wut zu spüren – auf die gegenwärtige Gesellschaft und ihren kollektiven Wahn.