Das Tun bestimmt nicht nur unser Denken und unser Wissen, sondern auch unsere Sicht auf das Mysterium. Friedrich Weinreb nimmt uns dabei mit in bekannte und unbekannte Welten des Tuns. In das Tun in der Nacht und am Tag, in das Tun im Umgang mit der Materie, in das Tun als Verbindung zum Ewigen, in die Mahlzeit als Tun und um das Tun um nichts, das Tun umsonst.
Weinreb …
Quelle: OpenPR
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