Frankfurter Anthologie: Uwe Kolbes „Woher ich alles habe“

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Orte werden aufgerufen, von denen wohl jeder schon einmal gehört hat, Figuren kommen und gehen, manche sind vertraut, andere nicht. Dieses Gedicht zapft einen unermesslichen Speicher an: unser kulturelles Gedächtnis.

Quelle: FAZ
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