Künstlerinnen 1400–1800 in Berliner Schau: Von wegen brave Musen

Herausfordernder, kecker Blick, meisterliche Beherrschung der Technik: Auf Rosalba Carrieras Selbstbildnis in Rötel von 1708 höht die Künstlerin subtil Stirn und Wangen in Weiß und lässt die Augen gleichzeitig in zwei Richtungen schweifen.

Sie schlugen und sie malten sich: Berlin räumt mit dem hartnäckigen Gerücht auf, es hätte in den vergangenen 600 Jahren kaum Künstlerinnen gegeben.

Quelle: FAZ
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