Wie viel Wirklichkeit ist erlaubt? Wie sich Hearst gegen sein Porträt in „Citizen Kane“ wehrte

So sah er sich selbst gern porträtiert: Hearst, in Öl gemalt

Jetzt wird’s schmutzig: Wie der Zeitungstycoon William Randolph Hearst reagierte, als er sich in Orson Welles’ „Citizen Kane“ porträtiert fand. Ein Lehrstück aus Hollywood.

Quelle: FAZ
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