Schoa-Gedenkstätte in Paris stellt Émile Bravos „Spirou“ aus

Triumphale Rückkehr nach dem Verbot durch die deutschen Besatzer: Im Oktober 1944 konnte die Zeitschrift „Spirou“ wieder erscheinen und feierte das auf dem Titelbild mit einem Defilee ihrer Helden, allen voran im Mittelpunkt die Titelfigur.

Genau am richtigen Ort, genau mit dem richtigen Konzept: Émile Bravo stellt die Geschichte seines Comics „Spirou oder: die Hoffnung“ im Mémorial de la Shoah aus.

Quelle: FAZ
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