„Die ganze Kolonisationspolitik ist ein Blödsinn“

Lange galt Theodor Fontane an deutschen Unis als „Unterhaltungsschriftsteller“, also als nicht satisfaktionsfähig. Jetzt entdecken die Literaturprofessoren einen Dichter, der erstaunlich eng am Puls der Zeit war. Auch mit seinem Blick auf die deutschen Kolonien.
Quelle: WELT
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