Sie will doch nur unsterblich sein: Händels „Semele“ bei den Münchner Opernfestspielen

Vorsicht: Bei einem derart blank geputzten Boden droht selbst der beste Wedding-Planer auszurutschen. Szene aus der Münchner „Semele“-Inszenierung

Die Münchner Opernfestspiele zeigen Georg Friedrich Händels „Semele“ in einer düsteren Neudeutung. Dabei war dem Staatsorchester anzuhören, dass hier zuletzt nur noch sehr selten Händels Musik gespielt wurde.

Quelle: FAZ
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