Urteil zum Welfenschatz: Hintertür geschlossen

Das sogenannte Welfenkreuz aus dem Berliner Teil des Welfenschatzes wurde vermutlich in Unteritalien oder Sizilien in der ersten Hälfte des zwölften Jahrhunderts angefertigt, zur Zeit Heinrichs des Löwen, und verweist mit dieser Herkunft auf die imperialen Ambitionen des Welfenhauses.

Waren die jüdischen Kunsthändler, die 1935 dem NS-Staat den Welfenschatz verkauften, ausgebürgert worden? Der Oberste Gerichtshof der USA hatte die unteren Instanzen angewiesen, diese Frage zu prüfen.

Quelle: FAZ
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