Richard Fords neuer Roman „Valentinstag“: Bye-bye, Frank!

Ziel der Vater-Sohn-Reise: die amerikanischste aller Gedenkstätten, Mount Rushmore in South Dakota mit seinen vier Präsidentenköpfen.

Der Mann, der niemals aufgab: Richard Ford lässt in „Valentinstag“ seinen altgedienten Helden Frank Bascombe nach mehr als dreißig Jahren, fünf Büchern und einigen Turbulenzen nun doch in den Ruhestand gehen.

Quelle: FAZ
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