Der letzte Philosoph, der sich noch traute, das Auto zu vergöttern

Gilt das Auto heutzutage eher als fahrendes Problem, war es für den Philosophen Roland Barthes vor fast 70 Jahren noch „eine große Schöpfung der Epoche“. Undenkbar, dass sich zur IAA in München ein Dichter oder Denker fände, der ähnlich ehrfürchtig in die Tasten griffe.
Quelle: WELT
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