„Auch hier in der Klinik?“ – „Ja, Tagesklinik. Und du?“

Ich kam abends durchgefroren, körperlich wie seelisch, nach Hause – mit unsichtbarem Beton an den Füßen. Brachte das Kind ins Bett, schwieg neben meinem Mann und weinte mich später bei einer Freundin aus. Und sie half mir, endlich etwas zu unternehmen.
Quelle: WELT
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