Ein Skandal, den die Buchmesse nicht braucht

Auf der Frankfurter Buchmesse soll einer palästinensischen Autorin ein Preis verliehen werden – für einen Roman, der antisemitische Klischees bedient. Warum das ein unmögliches Signal wäre.
Quelle: WELT
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …