Ändern Prominenten-Memoirs das Bild von Depressionen?

Vorbild für die Dementoren in ihren „Harry Potter“-Büchern waren der Autorin J.K. Rowling die eigenen Depressionen. Hier ein Dementor im Film „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ von 2004.

Seit einiger Zeit machen immer mehr Prominente ihre Depressionen öffentlich. Das Reden über die Krankheit soll auch gegen ihr Stigma helfen. Aber tut es das?

Quelle: FAZ
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …