„Für schiere Unmenschlichkeit braucht es keine Kontextualisierung“

Der erste Buchmessetag stand unter dem Schock des Hamas-Terrors. Die von Slavoj Zizek am Eröffnungsabend angemahnte „Kontextualisierung“ sei wichtig, dürfe aber niemals zu einer Relativierung führen, so der Tenor der Gespräche. Ein Satz stimmte besonders traurig.
Quelle: WELT
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