Linda Martín Alcoffs Buch „Das Problem, für andere zu sprechen“

Die guatemaltekische Aktivistin Rigoberta Menchú bricht im Oktober 1992 mit rund 5000 Mitstreitern zu einem Protestmarsch auf, um die Folgen der Entdeckung Amerikas ins Gedächtnis zu rufen.

Wenn der Betroffenheitskult die letzte Ausstiegsoption darstellt: Linda Martín Alcoff machte sich schon vor dreißig Jahren kluge und bedrückende Gedanken darüber, wer für andere sprechen darf.

Quelle: FAZ
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