Bericht einer Unternehmensberatung: Moralkodex für die Documenta

Niemand muss ein Fan des Geheimdienstes Mossad sein, aber während die anderen Agenten von den Künstlern von Taring Padi „nur“ Totenschädel erhielten, bekam der israelische Spion einen Schweinskopf, von den alten antisemitischen Klischees im Zerrbild des „ewigen Finanzjuden“ rechts mit Bowlerhut (mit SS-Runen, da Israel von Postkolonialen oft als „Apartheidsstaat“ diffamiert wird), jüdischen Schläfenlöckchen und Hakennase gar nicht zu sprechen: Details des riesigen Banners des indonesischen Kollektivs, das zum Eröffnungstag der Documenta 15 auf dem zentralen Kasseler Friedrichsplatz aufgehängt wurde

Der Blick von Außen listet alle Documenta-Pannen Schwarz auf Weiß auf: Eine unabhängige Unternehmensberatung analysiert die von der Documenta 15 begangenen Fehler und gibt konkrete Empfehlungen.

Quelle: FAZ
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