Rezension der Ausstellung „Stillleben – Zeitlose Schönheit“ in Dresden

Die Zeit läuft ab, das machen die Taschenuhr im Vordergrund und der nahezu unsichtbar am rechten Rand (hinter dem Buch) plazierte Totenschädel deutlich: Pieter Claesz malte dieses heute in Dresden aufbewahrte Stillleben 1624.

Von der Moral des Objekts: Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden stellen ihren reichen Bestand an Stillleben aus.

Quelle: FAZ
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