Letzte Worte am russischen Gericht: Gerechtigkeit wird hier zum Wunder

Farcenhafte Vorstellung: Die Regisseurin Schenja Berkowitsch (Mitte) und die Dramatikerin Swetlana Petrijtschuk (links) erwarten die Verlängerung ihrer Haft.

Poem über die Hoffnungslosigkeit: Das „Letzte Wort“ des Angeklagten ist im Russland ein Refugium der freien Rede. Die seit neun Monaten inhaftierte Regisseurin Schenja Berkowitsch machte aus ihrem Auftritt eine Performance.

Quelle: FAZ
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