Künstler der Weimarer Republik Werner Scholz: Ein Maler formal riskanter Bilder

Die grellbunte Ballade der Bigotterie: Werner Scholz’ „Trauernde“ aus dem Jahr 1930

Er bevorzugte Karton statt Leinwand, weil ihm ein Unterarm fehlte: Der heute vergessene Werner Scholz war seinerzeit so gut wie Dix und Grosz, wie das Hamburger Barlach Haus zeigt.

Quelle: FAZ
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