Platon, Dostojewski, Kehlmann: Russlands Buchbranche benennt selbst verbotene Bücher

Wo viele Bücher stehen, fallen die Lücken der aus dem Angebot verschwundenen kaum auf: Blick in eine Buchhandlung im Zentrum von Sankt Petersburg

Der Literaturkanon wird gesäubert: Um Denunziationen zuvorzukommen, erstellen russische Verleger selbst eine Liste mit etwa 300 Werken, in denen homosexuelle Themen zu finden sind. Ein Gastbeitrag.

Quelle: FAZ
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