Warum es eine bessere Begründung für „Gender-Verbote“ gibt

Die ersten Bundesländer wollen Genderstern & Co. untersagen. Aber rechtliche Probleme zeichnen sich ab. Die Rechtschreibregeln reichen als Begründung nicht aus. Das stärkere Argument: Gendernde Lehrer verstoßen gegen Beschlüsse, die seit 48 Jahren Konsens sind.
Quelle: WELT
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …