Neuer Roman von Ronya Othmann „Vierundsiebzig“: Ihre Geschichte und die der Jesiden

10. August 2014, Shingal an der syrischen Grenze: Jesidische Familien fliehen vor dem IS.

Ronya Othmann hat sich auf Recherchereise in den Nordirak begeben, immer in Begleitung, manchmal zusammen mit ihrem Vater, um den Völkermord des sogenannten IS an den Jesiden zu dokumentieren. Und wiederlegt so die Behauptung, die Jesiden hätten keine Geschichte.

Quelle: FAZ
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