Rundfunkreform: Zukunftsrat für ARD und ZDF hat 200.000 Euro gekostet

Großer Wurf: Roger de Weck, Bettina Reitz, Heike Raab, Annika Sehl, Julia Jäkel, Maria Exner, Oliver Schenk und Mark D. Cole (von links) bei der Übergabe des Berichts des „Zukunftsrats“.

Der „Zukunftsrat“ hat Vorschläge zur Reform von ARD und ZDF entwickelt. Übermäßig viel Geld mussten die Bundesländer dafür nicht ausgeben. Die Rechnung liegt jetzt vor.

Quelle: FAZ
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