Rezension von Wilhelm Bartschs Gedichtband „Hohe See und niemands Land“

Im vierzigfachen Irischgrün des Slievemore: Auf Achill Island, wo Mythologie und Geschichte sich durchdringen, findet auch Wilhelm Bartsch Inspiration.

Wer die größte Plattensammlung hat, schreibt die besten Songs: Wilhelm Bartsch zieht in dem Lyrikband „Hohe See und niemands Land“ die Summe seines Könnens.

Quelle: FAZ
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