Ich finde immer irgendwo einen Hoffnungsschimmer

„Wer die Welt zum ersten Mal besieht, stellt zwangsläufig fest, dass die Zustände untragbar sind“: Eckhart Nickel dieser Tage in Frankfurt. Im Spätsommer erscheint sein neuer Roman „Punk“ bei Piper.

Eckhart Nickel ist ein der Welt zugewandter Schriftsteller. Deshalb hat er einen Brotberuf und engagiert sich ehrenamtlich. Wie erlebt er die Hysterisierung der Gesellschaft? Und was erhofft er sich von der Welt von morgen?

Quelle: FAZ
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