Amerikanische Literatur: Wir sind, was wir vergessen

Natasha Trethewey ist 19, als ihr Stiefvater ihre Mutter erschießt. Jahrzehnte später kehrt sie als hochdekorierte Dichterin zurück in die Heimat – und schreibt ein atemberaubendes Buch über Erinnern, Sprache und Rassismus.

Quelle: SZ
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