Kreml-Propaganda: Wer Alibis für den Terrorkrieg liefert, soll strafrechtlich verfolgt werden

Das Kind dieser Frau war tot, als es kurz nach Russlands Angriff auf die Geburtsklinik von Mariupol zur Welt kam. Dann starb auch die Mutter.

Russische Propaganda bietet Alibis für Kriegsverbrechen. Eine Analyse zeigt die gezielte Verbreitung von Falschinformationen, um Verbrechen zu leugnen. Die Autoren fordern, die Propagandisten international strafrechtlich zu verfolgen.

Quelle: FAZ
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