Weshalb die Bayer AG einen Großteil ihrer Firmensammlung verkauft

Kauf für den japanischen Garten in Leverkusen: Carl Duisberg, erster Generaldirektor von Bayer, mit einer Bronze aus Tokio des Glücksgottes Daikoku, die taxiert auf bis zu 18.000 Euro bei Nagel versteigert wird.

Mit der Sammelleidenschaft des ersten Generaldirektors fing alles an. Heute weiß die Bayer AG nicht mehr recht, wohin mit den Werken und lässt Hunderte versteigern. Macht Kunst im Rücken keinen Eindruck mehr?

Quelle: FAZ
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