„Schräge Bekenntnisse zum dekolonialen Denken“

Eine Kolonialismus-Ausstellung in Dresden wurde kurz vor der Eröffnung abgesagt. Es gab Meinungsverschiedenheiten zwischen der aktivistischen Kuratorin und der naiven Museumsleitung, dann folgten Schuldzuweisungen. Ein neuer Fall von Kommunikations-Chaos im Kulturbetrieb.
Quelle: WELT
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