Schlagwort: SZ
Ausstellung: Die Schönheit der Renitenz
Es wird alles immer schlimmer? Die Ausstellung „Utopia. Recht auf Hoffnung“ im Kunstmuseum Wolfsburg ruft dazu auf, die Dinge mit künstlerischen Interventionen zum Besseren zu…
Künstliche Intelligenz: Werden Chat-GPT & Co. jemals sicher sein?
Jede Vorsichtsmaßnahme lädt Hacker dazu ein, sie auszuhebeln. Warum das Netz auch weiterhin das Schlechteste auf uns niederregnen lassen wird. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten…
AfD gegen Wolfram Weimer: Rhetorische Akrobatik
Die AfD macht seit Wochen Kampagne gegen Kulturstaatsminister Wolfram Weimer. Keine leichte Situation für die anderen Oppositionsparteien, die ebenfalls Kritik üben. Eindrücke aus dem Bundestag….
Musical-Adaption: Paddington kann jetzt auch singen
Englands beliebtestes Zotteltier, nun auch als Musical. Der nächste Franchise-Wahnsinn? Nein, nicht einmal eingefleischte Bärenfeinde werden hier widerstehen können. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie…
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Sachbuch: „491 Tage: In den Tunneln der Hamas“: Albtraum als Alltag
Das Buch „491 Tage: In den Tunneln der Hamas“ ist der erste Erfahrungbericht einer Geisel vom 7. Oktober. Nüchtern erzählt der 53-jährige Eli Sharabi darin…
Kino: Die eigene, unnütze Identität auslöschen
Später wird sie einmal als Mutter Teresa bekannt werden: Der Film „Teresa“ über eine junge Nonne erzählt von der heiligen Unordnung im Herzen einer jungen…
Kino: Der schönste Film des Jahres
Jeden Abend im Schein des Netflix-Logos einzudösen, ist auch keine Lösung. Die Tragikomödie „Sentimental Value“ ist der perfekte Grund, mal wieder ins Kino zu gehen….
Humor: Fans und Kritiker werden diesen Film hassen
„Stromberg – Wieder alles wie immer“ ist alles Mögliche, aber keine Komödie. Diese Fortsetzung bricht so radikal mit der Publikumserwartung, dass sie auch von Lars…
Vermögensunterschiede: Wie man Reichtum verschleiert
Muss man, um als arm zu gelten, Hunger leiden? Ist ein Oberstudienrat reich? Der siebte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung ist voller Fehler und verharmlost…
Theater: „ich bin nur code / ich bin nicht kolonial“
In Thomas Köcks Stück „KI essen Seele auf“ kommt die künstliche Intelligenz selbst zu Wort – als gefräßiges Datenmonster. Bei der Uraufführung in Stuttgart trumpfen…
Dokumentation: Robert, der Film
Graues Wasser mit dunkelgrauem Himmel, traurige Bahnhöfe, von denen aus es ins traurige Berlin geht: Erbaulich ist der Film „Jetzt. Wohin.“ über Robert Habecks Wahlkampf…
Literatur: War Rilke ein Befürworter der Diktatur?
Hans-Peter Kunisch hat ein eindrucksvolles Buch über Rilkes späte Begeisterung für Benito Mussolini geschrieben. Ein Missverständnis war die wohl leider eher nicht. Quelle: SZ Diese…
50. Todestag: Die jüdische Erscheinung Hannah Arendt
Wie helfen die Schriften der vor 50 Jahren verstorbenen Theoretikerin dabei, die heutigen Zeiten besser zu verstehen? Der Versuch einer Anleitung. Quelle: SZ Diese Beiträge…
„Spotify Wrapped“: Sag mir, was du hörst, und ich sage dir, wer du sein willst
Was früher mal Horoskope waren, ist inzwischen der Spotify-Jahresrückblick. Aber wie akkurat ist der? Die SZ hat die Regeln nachgebaut und überprüft, wie „Spotify Wrapped“…
Rainer Maria Rilke: Wie soll ich meine Seele halten
Vor 150 Jahren wurde der Dichter Rainer Maria Rilke geboren. Sein Werk ist voller großer und winziger Wunder. Man kann gar nicht aufhören, sie zu…
Microsoft: Excel macht uns nicht schöner
… aber den goldenen Gürtel in Tabellenkalkulation kann man jetzt in Las Vegas erkämpfen. Ein kleines Fangeschrei zum 40. Geburtstag eines Programms, das möglicherweise die…
Briefe von John Updike: Sex muss sein
John Updike soll 25 000 Briefe verfasst haben, das wären mehr als bei Goethe. Jetzt wurde erstmals eine Auswahl veröffentlicht – darunter explizite Nachrichten an…
Comic: Ausgerechnet im Asterix-Jahr
Vorwürfe von Missmanagement und sexualisierter Gewalt: Das Comicfestival Angoulême für 2026 ist abgesagt. Was ist passiert? Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Rechtsextremismus: Es tut so weh
Parodie oder verschärfter Wahnsinn? Das Hitler-Reenactment von Alexander Eichwald bei der AfD in Gießen lässt weiter Fragen offen – was die ungeheure Wirkung des Auftritts…
Rassismus im Theater: Ist „Othello“ überhaupt noch spielbar?
Das Hamburger Schauspielhaus hat Bilder historischer Inszenierungen gezeigt, in denen Blackfacing vorkam – und musste sich entschuldigen. Sensibilität ist gut, aber sie sollte ungerechte Strukturen treffen,…
























