„N-Wort-Debatte“: Thienemann Verlag ändert „Jim Knopf“

"Jim Knopf" und "Lukas" stehen zusammen mit der Lokomotive "Emma" im Puppentheatermuseum in Augsburg

Immer wieder wurde Michael Endes Kinderbuchklassiker „Jim Knopf“ eine rassistische Sprache vorgeworfen. Jetzt reagiert der Verlag mit Änderungen am Text und den Illustrationen.

Quelle: FAZ
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