Schlagwort: SZ
Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek: Asche zu Kunst
Vor zwanzig Jahren brannte die berühmte Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar. Die Installation „Ars Ignis“ erinnert daran – und feiert „die Poesie der Zerstörung“. Quelle: SZ Diese…
Debatte um Antisemitismus-Resolution: Gut gemeint
Der Bundestag ringt um eine Resolution zum Schutz des jüdischen Lebens in Deutschlands – da sollte es doch Konsens geben. Wieso löst das Thema so…
Tanz im August: Das geheime Leben der Pilze
Ein Mosaik europäischer Tanzkultur: Unter dem Kurator Ricardo Carmona ist der Berliner „Tanz im August“ diskursiv zurückhaltend – sinnlich aber oft ein großes Vergnügen. Quelle:…
Netzkolumne: Die Kuschel-KI
Neue KI-Anwendungen bilden intimste Beziehungen nach: Sie trösten, geben Ratschläge und helfen bei der Lebensplanung. Das könnte sogar funktionieren. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie…
„Disclaimer“ und „Babygirl“ in Venedig: Genussvoll erniedrigt
Cate Blanchett und Nicole Kidman loten im fast vergessenen Genre des Erotikthrillers das Verhältnis von Sex und Dominanz aus. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie…
Mit 53 Jahren: US-Rapper Fatman Scoop stirbt nach Zusammenbruch auf der Bühne
Bei einem Konzert am Freitag erlitt Fatman Scoop einen Zusammenbruch. Seine Familie verkündet nun seinen Tod. Bekannt wurde der Rapper in den Neunzigerjahren in der…
Nahostkonflikt: Es muss und es wird Frieden geben
Immer wieder wird der aus Israel stammende neue Chefdirigent der Münchner Philharmoniker nach seiner Haltung zum Krieg in Nahost gefragt. Nun antwortet er: Versöhnung ist…
Eine Begegnung mit Jackie Thomae: Wo man seine Wünsche loswird
Nach dem Männerbuch „Brüder“ hat Jackie Thomae jetzt einen Roman über die weiblichste aller Fragen geschrieben: Muss ich Mutter werden, um ein vollständiges Leben zu…
Feministischer Finanzkrimi: Wie man sich unterschätzen lässt
Eine Frau trainiert im Züricher Bankwesen fürs organisierte Verbrechen und geht hinter männlicher Eitelkeit in Deckung: Isabelle Lehns atemberaubender, witziger Roman „Die Spielerin“. Quelle: SZ…
Eckhart Nickels Roman „Punk“ : Maximaler Wahnsinn
Handelt es sich bei den endlosen, nahezu unverständlichen Popreferenz-Exkursen in Eckhart Nickels Roman „Punk“ womöglich um einen Geheimcode? Ein Blick zurück aus dem Jahr 2276….
CHART Art Fair Kopenhagen: Gute Laune ist auch ein Wirtschaftsfaktor
Offen für Einsteiger und Aufsteiger: Bei der CHART Art Fair in Kopenhagen feiert Skandinaviens Kunstszene das Ende der Sommerpause – und hat noch Luft nach…
Die Favoriten der Woche: Aus dem Nebel ins Licht treten
Ein reaktionärer Essay, ein virtuoser Pianist in Salzburg und Lektionen im Sterben: die Favoriten des SZ-Feuilletons. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Gerhard-Richter-Ausstellung: Der Schatz vom Rhein
Der Kurator Markus Heinzelmann hat verborgene Schätze Gerhard Richters zusammengetragen. Die Werke stammen aus privaten Sammlungen und sind selten bis nie zu sehen – nun…
Soziale Unterschiede: Eine Pappschachtel zum Geburtstag
Warum haben die einen mehr als die anderen? „Das ist doch unfair“ ist ein lebensnahes Kindersachbuch über Armut und Reichtum, das Kindern die Augen öffnet….
Jugendbuch über Klimaprotest: Wenn aus Bannern Brandsätze werden
Der Jugendroman „No Alternative“ über eine sich radikalisierende junge Frau rückt Klimaaktivisten in die Nähe der RAF. Was soll man daraus lernen? Quelle: SZ Diese…
Fotografie: Kann der das?
Die Kunstsammlung NRW zeigt Foto- und Video-Arbeiten von Lars Eidinger. Der Schauspieler wagt sich damit in eine neue Kunstsparte vor – mal wieder. Quelle: SZ…
Kunstfest Weimar: Knall! Puff! Peng!
Schmissig, pfiffig, ranschmeißerisch: Das Rumpel-Pumpel-Theater mischt mit dem Stück „Das Hotel im Karussell“ die Thüringer Provinz auf. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren…
Julia Friedrichs: „Mehr Geld mehrt eben das Glück nicht“
Der Lebensstil von Superreichen wird immer mehr zum Problem. Müssen wir Reichtum begrenzen? Julia Friedrichs, Autorin des Buches „Crazy Rich“, über Privatjet-Klischees und Steuervermeidung. Quelle:…
Israel: „Lasst uns die Gelegenheit nutzen, trotz aller Unstimmigkeiten zusammen zu weinen“
Idan Amedi ist Schauspieler, Musiker, israelischer Soldat – und bemüht sich nun um Versöhnung seines zerrissenen Landes. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren…
Zeitzeugnis: „Wir müssen die Geschichte weitergeben“
Deutschland und Polen verhandeln noch immer über Hilfe für NS-Opfer. Leokadia Wieczorek hat das System der „Zwangsarbeit“ als Kind miterlebt. Und fordert bis heute Unterstützung….
Terrorismus-Thriller „September 5“ in Venedig: Als der Terror ins Wohnzimmer kam
Weltpremiere in Venedig: Tim Fehlbaums Thriller „September 5“ zeigt die Geiselnahme von München 1972 aus Sicht eines US-Fernsehteams – ein meisterlicher Schachzug der Reduktion. Quelle:…