Schlagwort: SZ
Nachruf auf Jürgen Becker: Chronist der Augenblicke
Der Dichter Jürgen Becker ist mit 92 Jahren gestorben. Er gehörte einer Generation an, die, als Kinder zum Strammstehen erzogen, den Rest ihrer Zeit Distanz…
Profil: Der Kabarettist Christian Ude bewahrt ein Kabarett vor dem Untergang
Wie der ehemalige Münchner Oberbürgermeister zum Retter der Lach- und Schießgesellschaft wurde Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Trump und die Tech-Elite: Schöne neue Welt
Wie reagiert das Silicon Valley auf Trumps Wahlsieg? So mancher Tech-Opportunist träumt schon von „goldenen Zeiten“. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
US-Kolumne: Washington D.C.: Volle Fahrt
Die amerikanischen Straßen gehören den Autos. Fußgänger sind eher geduldet als akzeptiert – und Radfahrer so selten, dass niemand weiß, wie man mit ihnen umgeht….
Iranische Literatur: Liebe macht zerbrechlich
Obwohl er jeden Moment verhaftet werden könnte, lebt der Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan weiterhin in Iran. In seinem neuen Roman „Die Rose von Nischapur“ glaubt…
Katastrophenstimmung in Deutschland: Reißt euch zusammen
Über Deutschland ballt sich Negativität zusammen wie bei einem schweren Unwetter. Die viel zitierte schlechte Stimmung aber ist selbst gewählt. Und oft grundlos. Warum das…
„Henry Fonda – Präsident der Namenlosen“ bei Arte: Ein Mann wie Amerika
In Alexander Horwaths Dokumentarfilm über Henry Fonda kann man dem US-Traum beim Zerbersten zuschauen. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Die Trump-Dynastie: Der Größte kommt noch
Sorry, ich habe mich geirrt: Trump hat gewonnen. Als Wiedergutmachung möchte ich heute seine fantastischen Kinder vorstellen. Damit Sie wissen, was Ihnen bevorsteht. Quelle: SZ…
Festakt zu 35 Jahre Friedlicher Revolution: Dresche in Schloss Bellevue
Der Schriftsteller Marko Martin war als Festredner zu einer Veranstaltung zu „35 Jahre Friedliche Revolution“ geladen – und rechnete mit der Russlandtreue Frank-Walter Steinmeiers ab….
Theater: Urknall der Schuld
Rasant und ungeheuer gut: Der neue Direktor Stefan Bachmann bringt Stefano Massinis „Manhattan Project“ am Wiener Burgtheater heraus. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch…
Kunst: Später Ruhm
Lange war Gabriele Münter vielen vor allem als Retterin der Werke Wassily Kandinskys bekannt. Nun erfährt ihre Kunst auch international immer mehr Anerkennung. Quelle: SZ…
Filmbranche: Übergriffe an Filmsets
Seit dem Ärger über das Verhalten von Til Schweiger diskutiert die Branche, wie solche Fälle abgestellt werden können. Nun haben sich Sender, Streamingdienste und Verbände…
Favoriten der Woche: Kulturtipp der Woche: Durchatmen
So trotzt man dem Wahnsinn: mit Salbeibonbons und Humor, den „Freunden der Italienischen Oper“ und einer Neuentdeckung von Frédéric Chopin – die Favoriten der Woche…
Die internationale Ordnung der neuen Ära Trump: „Grenzen, Abschottung, Kontrolle. Das ist der Sound dieses Jahrzehnts“
Bestsellerautor und Politologe Herfried Münkler über die Weltordnung seit dieser Woche – und über ein Deutschland, dem eine verbindende Idee von Fortschritt abhandengekommen ist. Quelle:…
„Fontains D.C.“ in München: Auf dem Weg ins Stadion
„Fontaines D.C.“ wollen in die erste Liga. Den Druck beherrschen sie. Live sind aber noch ein paar Klippen zu meistern. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten…
Bayerischer Buchpreis für Clemens Meyer: Der Kampf geht weiter
Clemens Meyer bekommt den Bayerischen Buchpreis. Und diesmal ist eine Jury für die Lacher zuständig, nicht für Wutausbrüche. Glückliches Bayern. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten…
Ende der Koalition: Die unfreie Partei
Was ist das Problem der FDP? Wohl, dass ihre Neigung zu zackigen Ansagen nicht zu den Grundsätzen des Liberalismus passt. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten…
Wahl-Hangover: Zurück an die Arbeit
Patti Smith wacht in Trumps Amerika auf und schreibt erst mal ein Gedicht. Für alle Amerikaner, die nun kämpfen. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie…
Nachruf: Es gilt das gesprochene Wort
Er interviewte „Kongo-Müller“ und brachte das Sandmännchen ins DDR-Fernsehen: zum Tod des Dokumentarfilmers Walter Heynowski. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
James Cahills Roman „Tiepolo Blau“: Der Tod in London
Hätte er sich mal besser nicht selbst verwirklicht: In James Cahills Roman „Tiepolo Blau“ zieht ein asketischer Kunstprofessor in die Stadt und verliert dort alles….
Roman Ehrlichs Roman „Videotime“: In tiefer Liebe
Das Gefühl, glücklich und sehr einverstanden mit der Welt und den Dingen zu sein, die uns umgeben, ist selten Gegenstand aufregender Literatur: Aber Roman Ehrlich…